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ThomasJenewein
Product and Topic Expert
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Erstmalig fand in diesem Jahr das SAP Education Forum statt und traf auf großen Zuspruch. Die Agenda war sehr umfangreich und stark auf Austausch ausgelegt.


In der Begrüßung ging Guido Grüne, Leiter SAP Education Mittel und Osteuropa auf die Rolle der Qualifizierung im Kontext der Digitalisierung ein.

Er startete mit Jürgen Klopps Motto: „Wir glauben an Training“. Als weitere Fussballmetapher zitierte er den SAP Markenbotschafter Oliver Bierhoff: Auch wenn die Nationalelf mit SAP Technologie einen Wettbewerbsvorteil hat, ist es klar, dass Technik keine Tore schießt. Der Mensch muss im Mittelpunkt stehen, denn er setzt Digitalisierung am Ende um. Und hierbei ist die Haltung der SAP Education wie die des Bundesministeriums für Arbeit: „die wichtigste Antwort auf die Digitalisierung heißt Qualifizierung“.

Dabei schilderte Guido Grüne, wie SAP Education hier unterstützt. Einmal durch Qualifizierung rund um SAP Software – die Kunden zur Digitalisierung nutzen. Sei es mit Moocs wie openSAP, digitalen Lernangeboten über den SAP Learning Hub oder Workshops & Training im Klassenzimmer.

Daneben unterstützt SAP Education auch die Digitalisierung aller Lernprozesse im Unternehmen. Bei der Erstellung von Lerninhalten hilft hier das Autorentool SAP Workforce Performance Builder. Das Managen von Lernprozessen unterstützen Lernmanagementsysteme wie SAP SuccessFactors Learning. Kollaboratives und soziales Lernen wird durch SAP Jam als Social Media Plattform unterstützt. Speziell das arbeitsplatznahe Lernen bei Bedarf und das Lernen miteinander wird immer wichtiger. Dadurch kann Lernen auch nachhaltigere Ergebnisse erzielen.


Anschließend präsentierte Jonathan Denner, Gründer des Startups NETSYNO und Wissenschaftler an der Uni Zürich, zum Thema: „Wie Arbeiten und Lernen wir in der Zukunft?“. Eine der Herausforderungen der Digitalisierung sieht er derzeit im Managen des Übergangs. Anhand konkreter Beispielen aus Projekten zeigte er, wie sich die Arbeit durch Digitalisierung verändert – und damit auch das Lernen und der Wissenstransfer.


Vorher

Nachher

Großes Industrieunternehmen (Stahlindustrie)

Aufwändige Wartungsarbeit mit Papierdokumentation

Einfachere Wartungsarbeit digital mit Tablet

Mittelständischer Maschinenbauer

Verzögerte Wartung

Vernetzung und Transparenz führt zu schnellerer Reaktion und Kostenersparnis

Interessant war auch die Reflektion dazu, wie im Startup gelernt wird. Vor allem deshalb, weil immer mehr Firmen die innovationsförderliche Kultur in Startups als Vorbild nehmen. In Herrn Denners Firma wird folgendermaßen gelernt:

  • Direkter Austausch im Partnernetzwerk sowie unter Kollegen
  • Recherche im Internet – jüngere Kollegen benutzen v.a. Youtube
  • Veranstaltungen von Netzwerkorganisationen wie dem Cyberforum Karlsruhe
  • Twitter dient als Informationsquelle zu neuen Themen
  • Der Beirat der GmbH dient als Mentor
  • Lernen mit Anforderungen der Kunden

Den kompletten Vortrag finden Sie hier als ppt.


Anschließend stellte Thomas Jenewein ausgewählte Innovationen von SAP Education aus den letzten 2 Jahren vor. Um Lernprozesse und Wissenstransfer im Unternehmen digital zu transformieren kamen zahlreiche Innovationen hinzu, beispielsweise im SAP Autorentool SAP Workforce Performance Builder, dem Lernmanagement System SAP SuccessFactors Learning, der Social Software Lösung SAP Jam. (Assessmenttools oder Userexperience Management sind weitere Tools).
Mit vielen der Innovationen kann nicht nur das Lernen effektiver geschehen – es können auch neue Formen des Lernens gefördert werden. Sei es kollaboratives, selbstgesteuertes oder bedarfsorientiertes Lernen – oder das Lernen am Arbeitsplatz.

Bei der Qualifikation rund um SAP Themen gibt es einiges Neues im SAP Learning Hub, der Plattform um digital SAP zu Lernen. SAP Zertifizierung kann nun auch virtuell durchgeführt werden mit einem Abo-modell. Lernen im Virtuellen Klassenzimmer gibt es nun mit Live Videopräsenz – wobei sich Teilnehmer und Trainer in Echtzeit per Video sehen. Neue SAP Innovationen gibt es natürlich auch als Schulungen wie SAP S/4 Hana, SAP Hybris oder SAP HANA. Bei hohem Schulungsbedarf kann nun vom Flatrate Angebot zum Festpreis profitiert werden, was sämtliche SAP Education Angebote beinhaltet. Mit der Initiative 3 TO RUN ergänzt SAP Education das Kursangebot auf Wunschtermine von Kunden hin und sichert darüber hinaus – ab mindestens 3 Teilnehmern einer Firma - die Kursdurchführung frühzeitig zu.

SAP Education Consulting bietet u.a. eine standardisierte SAP S/4 HANA  Bedarfsanalyse an sowie neue interaktive E-Learning Formate mit spielerischem Design für SAP Endnutzer.


In der Mittagspause konnten Teilnehmer verschiedene Stationen der Digitalisierung live erleben. Dabei konnte man unter anderem den SAP Learning Hub direkt über QR-Code testweise buchen, mit Google Glas kommissionieren (dies wird für Übungen in einem SAP Training eingesetzt), mit Gummibärchen Tetris oder Pacman spielen (ein IoT Lernprojekt der SAP Ausbildung) oder die Kunstausstellung Big Data goes Art besuchen.

Anbei die Folien zur Eröffnung und zu den Innovationen von SAP Education. Die Videos der Keynotes sowie zum Überblick befinden sich noch in der Postproduction - abonnieren Sie am besten diesen Blog dann werden Sie benachrichtigt bei Updates.


Nachmittags hatten alle Zeit innerhalb von zwei Stunden 4 von 9 Worldcafes zu besuchen. Diese waren immer eine Mischung aus Präsentation und Diskussion.


Wir haben in folgendem die Worldcafes zusammengefasst, sowie falls vorhanden, die Präsentationen verlinkt. Ein Überblicksvideo das Stimmen und Stimmungen einfängt finden Sie hier.


Innovationen im Corporate Learning: Zusammenfassung der Worldcafes im SAP Education Forum 2016


Austausch zu Forschungsergebnissen digitaler Bildung

Jan Renz, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Hasso-Plattner-Institut (HPI) – Forschungsbereich Webuniversity und openHPI. Herr Renz schilderte und diskutierte Erfahrungen mit MOOCs und Fragen zur Offenheit & Betreuung von Bildung. Er diskutierte auch die Frage: Was sind Zertifikate wert? Was sind Erwartungen an Zertifikate vs. Microbadges? Interessant war das Resümee, dasszwar schon einige Teilnehmer neue Lernformen wie Moocs nutzen, jedoch Moocs kaum im Unternehmen angeboten werden. Ein weiterer Forschungspunkt ist das Seamless & Ubiquitous Learning: das kontextsenitive Lernen mit vielen Geräten. So kann es bald möglich sein, dass man zusammen mit Apps auf dem Fernseher und dem Tablet lernt.

Als Tip zum selbstgesteuerten Lernen empfahl er, dass man die Lernkultur stetig weiter entwickeln sollte. Lerninhalte sollten kurz sein – und Prüfungen sollten immer kurz und schnell nach dem Lernstoff stattfinden. Auch hilft es, wenn man verschiedene Lernertypen unterschiedlich unterstützt. Anbei seine Folien.

Erfahrungen im virtuellen Klassenzimmer mit Videopräsenz

Niko Fostiropoulos, Geschäftsleitung, alfatraining Bildungszentrum e. K.; Dirk Mayrock, Principal Education Consultant, SAP Education

Herr Fostiropoulos und Herr Mayrock demonstrierten den neuen Lernansatz in dem Teilnehmer virtuell über Videopräsenz in Echtzeit gemeinsam lernen.
Neu hierbei ist die Videokommunikation in Echtzeit, was durch starke Komprimierung möglich ist bei normaler Bandbreite.  Während des Unterrichts können sich Teilnehmer gegenseitig sehen, sowie den Dozenten. So können bei diesem Lernansatz die Vorteile aus dem Klassenzimmertraining wie die nonverbale Kommunikation im virtuellen Raum genutzt werden. Die Erfahrung zeigt, dass durch diese face-to-face Lernmethode, in der Mimik und Gestik lippensynchron übertragen werden, Gruppendiskussionen oder persönliche Gespräche gefördert werden. Dirk Mayrock berichtete als Trainer davon, dass die virtuelle Präsenz positiv auf die Aufmerksamkeit der Lernenden wirkte. Damit wird das virtuelle Lernen auch als kurzweiliger empfunden.

SAP Workforce Performance Builder (WPB) bei der Deutschen Rentenversicherung Bund

Claudia Bahn, SAP WPB Verantwortliche IT-seitig, Marion Hellinger - SAP WPB Verantwortliche von fachlicher Seite

Der Deutsche Rentenversicherung Bund stellt sein bisheriges Kernverfahren auf ein einheitliches Programmsystem der gesamten Deutschen Rentenversicherung um. Der SAP WPB wird hierbei der Sachbearbeitung zusätzlich als Hilfetool für die leichtere Einarbeitung in die neuen bzw. geänderten Geschäftsprozesse angeboten. Die Anwender können sich zwischen der Ansicht einer Lerneinheit im Demomodus (Vollbildschirm) oder einer Schritt-für-Schritt-Anleitung im Praxismodus (kleines Fenster permanent im Vordergrund) entscheiden. Die Inhalte werden über das „gezeigt wie“ Portal angeboten und werden sehr gut von den Anwendern angenommen. Und sie verhalfen der Kernanwendung zu einer höheren Akzeptanz & Zufriedenheit der Endnutzer, sowie entlastetn die „Floorwalker“ (Keyuser).

In Kürze erfolgt der Einsatz des Navigators. Dadurch kann der Praxismodus durch eine vollständig in das Verfahren integrierte Hilfe in Form eines Overlays ersetzt werden. Anbei die Folien zur weiteren Info. Es gab sehr viele Diskussionen rund um die Einführung bis hin zu Fragen bzgl. Ressourcenaufwands.

Anwendungsbeispiele und Tipps im Umgang mit dem SAP Workforce Performance Builder

Frank Störr, Global Solution Owner; SAP Workforce Performance Builder

Der SAP WPB ist das Autorentool der SAP zur Erstellung von Dokumentationen, E-Learning oder kontext-sensitiver Hilfe. Herr Störr und Herr Fritz stellten das Produkt kurz vor und schilderten die neuesten Updates und Tipps für den Einsatz in der Praxis. Ein Resüme war unter anderem, dass die Strukturierung der Inhalte essentiell ist für den sinnvollen Einsatz.

Der Erfolg eines SAP Workforce Performance Builder Projektes hängt maßgeblich davon ab, dass die Inhalte sinnvoll und den jeweiligen Zielen entsprechend strukturiert und abgelegt werden. Hierbei spielen Faktoren wie Mehrsprachigkeit, unterschiedliche Zielgruppen, geplante Ausgabeformate usw. eine wesentliche Rolle. Mit den Möglichkeiten, die der SAP Workforce Performance Builder bietet, können die Inhalte so strukturiert werden, dass – durch Referenzierungen – keine Redundanzen entstehen und dass die Inhalte jederzeit leicht und umfassend aktuell gehalten werden können.

Gerade für Projekte mit einer sehr großen Anzahl von Lernobjekten bietet der SAP Workforce Performance Builder die Möglichkeit des Imports von in BPM Programmen erstellten Strukturen, die danach mit Inhalt gefüllt werden können.

Beispiele aus der Praxis – Erkenntnisse bei der Nutzung des SAP Learning Hub

Jens Kahsnitz, SAP Learning Hub Customer Adoption Manager, SAP Education
SAP Learning Hub ist das digitale Lernangebot mit Selbstlerninhalten, Communities (Lernräume) und Schulungssystemen zu allen SAP-Produkten und -Technologien. Im Worldcafe stellte Herr Kahsnitz den SAP Learning Hub kurz vor und verglich mit den Teilnehmern gemeinsam die Elemente des SAP Learning Hubs, wie zum Beispiel die Lernräume und den SAP Live Access mit dem klassischen Klassenraumtraining.
Teilnehmer, die den SAP Learning Hub schon kannten, bestätigten den Vergleich und berichteten von ihren Lern- und Nutzungserfolgen.
Gemeinsam wurde erarbeitet, welche Herausforderungen mit der Veränderung beim Lernen zu erwarten sind. Während der SAP Learning Hub die Anforderung der Lernenden nach flexibler Gestaltung des Lernens abbildet, muss auch auf der Unternehmensseite der Lernende unterstützt werden, um selbstgesteuert lernen zu können. Lernen in der Cloud bedarf immer noch den gleichen oder einen ähnlichen Zeitaufwand wie ein Klassenraumtraining, auch wenn es flexibler bzgl. Zeit und Ort des Lernens ist.
Lösungen die diskutiert wurden waren zum Beispiel: Die Möglichkeit für den Lernenden einen Meeting Raum zu buchen, die Einrichtung dedizierter „Lernbüros“ oder auch eine Home Office Policy. Die Veränderung des Lernens hin zum Lernen in der Cloud ist mit entsprechender Planung und Willen einfach zu vollziehen.

SAP-Lernen in der Cloud mit SAP Learning Hub bei der Ciber AG

José Iglesias, Delivery Director Manufacturing; Uwe Radtke, Senior Director, Service Delivery, Ciber AG
Herr Iglesias und Herr Radtke berichten in diesem Worldcafe darüber, wie in der Ciber AG der SAP Learning Hub benutzt wird, um SAP Experten fit zu machen. Der Learning Hub wird bei Ciber als zentrale Lern Plattform genutzt rund um SAP Themen. Er wird benutzt von neuen Beratern (Onboarding) bzw. bei Jobwechseln, zum Mentoring und Training on-the-job, sowie von SAP Experten. Weitere Informationen zu den Zielen und Anwendungsbeispielen finden Sie hier in der Präsentation.

Lernmanagement in der Cloud mit SAP SuccessFactors Learning bei WILEY

Evrim Morweiser, Senior Learning & Development Manager, WILEY
WILEY, ein international operierender Verlag und Familienunternehmen der achten Generation, hat kürzlich weltweit SuccessFactors eingeführt – inklusive dem Modul für Learning Management. Frau Morweiser, die bei WILEY für Talent Development und Management in Deutschland und in der Schweiz zuständig ist, berichtete von ihren Erfahrungen mit SuccessFactors Learning. Es stellte sich heraus, dass noch viele Kunden bei oder vor der Einführung sind. Folgende Punkte wurden mehrmals angesprochen

  • Cloudsoftware bedeutet immer auch Standardisierung – was man als Chance zur Optimierung und Vereinfachung seiner Prozesse sehen sollte. Es empfiehlt sich, vor einem Software Rollout dediziert die Standardisierung der Prozesse anzugehen.
  • Man sollte nicht bestehende alte Prozesse abbilden, sondern auch die neuen funktionalen Möglichkeiten nutzen, wie es im Kontext der Firma eben Sinn macht.
  • Wie bei jedem IT Projekt ist das Change Management essentiell, damit die Software akzeptiert wird und wertbringend genutzt wird.
  • Es besteht immer noch einiges an Unsicherheit bei Cloudsoftware. Daher gilt es besonders den Betriebsrat so schnell wie möglich abzuholen. SAP bietet übrigens auch Touren im DataCenter sowie Informationen zum Datenschutz in der Cloud an.
  • Bei on-premise Projekten war die Anpassung (und Modifikation) der Software oft eine der großen Herausforderungen. In der Cloud geht dies einfacher. Dafür bedeutet das Change-Management bzgl. der laufenden Updates (z.B. jedes Quartal neue Features) nun ein Umdenken.

SuccessFactors Learning: Einsatz und Trends

Klaus Friedrich Schmiedgen, Senior Specialist, Human Capital Management (HCM)
Herr Schmiedgen stellte SuccessFactors Learning - das cloud-basierte Lernmanagementsystem der SAP - kurz vor.  Er skizzierte Anwendungsbeispiele, die bei Kunden derzeit vermehrt genutzt werden, sei es Social oder Blended Learning. Auch stellte er Trends und deren Umsetzung vor wie Gamification oder die Integration von MOOCs. Anbei ein Video zum Überblick der Lösung, sowie die Folien von Herrn Schmiedgen.
Anbei das Feedback von Herrn Schmiedgen zu senem Worldcafe: "Zunächst möchte ich mich für die zahlreiche, aktive und engagierte Teilnahme an meinem Worldcafe bedanken ! Die Gruppen waren überraschend divers, teilweise mit bereits sehr „erfahrenen“ Nutzern eines LMS (nicht nur SF Learning), aber auch Neulingen. Neben dem geläufigsten Einsatzgebiet von Learning Management Systemen, der Personalentwicklung, haben wir auch Anwendungsfälle im Bereich Compliance, aber auch Schulung von unternehmensexternen Mitarbeitern betrachtet.
Besonderer Fokus lag allerdings auf den modernen Funktionen. Hier haben wir uns die Integration von MOOCS, personalisierte Lernempfehlungen, soziales Lernen und von Lernern selbsterzeugte Inhalte genauer angesehen."

Industrie 4.0 – die Rolle der Personalentwicklung auf dem Weg zur Digitalisierung

Michael Scheler, Leiter Personalentwicklung, KAESER KOMPRESSOREN SE
Intelligent vernetzte KAESER Druckluftsysteme liefern in ultra-flexiblen Industrie 4.0 Produktionsumfeldern die jeweils geforderte Druckluftleistung und –qualität. Echtzeitanalysen, Vernetzung und Cloudcomputing sind dabei einige der digitalen Innovationen. Herr Scheler stellte diese vor und beschrieb die neue Vision der Personalentwicklung, die auf diese Herausforderungen antwortete. Ansätze sind zum Beispiel die schnellere und passgenaue Erstellung von digitalen Lerninhalten zu innovativen Themen oder die Anwendung neuer Methoden wie Design Thinking. Er zeigte auch, dass der stärkere Fokus auf selbstgesteuertes Lernen eine Reise ist, die dauert- aber bei der alle mitmachen müssen. Entsprechende Budgets müssen dabei zur Verfügung stehen – sowie das klare Committment des Managements. Anbei Bilder der Infowände, die den Ansatz von KAESER schön schildern.

Abschließend möchten wir uns nochmals bei allen externen Rednern bedanken, die den interaktiven Erfahrungsaustausch möglich gemacht haben. Das Feedback war durchwegs positiv, Aussagen wie „eine gelungene Veranstaltung“, „gute Mischung: HPI (Forschung), Produkt, Praxiserfahrungen“ belegen dies. Natürlich gibt es auch Verbesserungspunkte wie die Raumsituation. Über 90% der Teilnehmer würden jedenfalls nächstes Jahr wieder kommen – daher planen wir das SAP Education Forum jährlich als Forum für Wissens- und Erfahrungsaustausch im Lernen, Arbeiten und in der Weiterbildung zu etablieren.


Sie wollen weiter über Innovationen von SAP Education auf dem Laufenden bleiben? Besuchen Sie die Webseminare die wir regelmässig veranstalten, oder abonnieren Sie den SAP Education DACH Newsletter.


Weitere Eindrücke aus dem Event in Videoform: