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Ludwigsburg, October 27, 2015: The preparations for the special Design Thinking Workshop start early in the former Getrag building in Ludwigsburg. 

The challenge is highly topical and more than 40 people from university, industry, teachers as well as the target group, the pupils come together for solution finding.

In an all-day workshop the participants worked on the challenge:

Create an amazing Industry 4.0 learning experience for grade 8 and 9 in a mainstream school.

Christiane Bauer, SAP SE and Andreas Wittemann, Landesinstitut für Schulentwicklung Baden-Württemberg welcomed everybody and gave a short introduction into Design Thinking. Afterwards the  participants got an insight into “What is Industry 4.0?” from different business partners.

Following, the Design Thinking process got be passed in heterogenic groups.

In a first step everybody in the very heterogenic groups should have the same understanding of the questioning and the target group. Afterwards they develop ideas ‘without borders’. One of these ideas will be developed to a prototype and presented to the plenum.

So called “energizer” keep the teams motivated and awake in between the intense work phases.

The teams with teachers, students, business partners and representatives of the Landesinstitut were thinking, discussing and laughing a lot and doing handicraft.

The presented solutions were impressively various. A speaking robot that assists teachers, an extracurricular place, where you can meet for learning and exchange, were only two of the implementations.

The huge loft in the former Getrag building was the perfect frame for this creative event.

The feedback of the participants was very positive as the comments at the end of the workshop showed. And when the questions were asked “Who did have fun today?” and “Who did learn something today?” all hands raised!

“It would be great to have a concept like a ‘dual school curriculum’ and to be able to do long period internships in companies!”

“I think everybody realized that it is great and important to work and develop together with students and not just for them!”

“It would be great to use corporations with partner schools all over the world to offer students various learning opportunities.”




Landesinstitut Baden Württemberg und SAP treiben Innovationen an deutschen Schulen voran.


Ludwigsburg, 27.10.2015: Schon früh beginnen die Vorbereitungen im ehemaligen Getrag-Gebäude in Ludwigsburg für einen Design Thinking Workshop der besonderen Art.

Die Challenge ist hochaktuell und zur Lösungsfindung kommen mehr als 40 Personen von Universitäten, Industriepartner, Lehrkräfte, als auch die Zielgruppe, Schülerinnen und Schüler, zusammen.

In einem Ganztagesworkshop widmeten sich alle Beteiligten der Challenge:

Gestalte ein phantastisches Industrie 4.0 Lernerlebnis für Klassen 8 und 9 an allgemeinbildenden Schulen.

Nach der Begrüßung und Einführung in den Design Thinking Prozess durch Frau Christiane Bauer, SAP SE und Herrn Andreas Wittemann, Landesinstitut für Schulentwicklung Baden-Württemberg, erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen kurzen Einblick in das Thema „Was ist Industrie 4.0?“ durch verschiedene Vertreter der Wirtschaft.

In heterogenen Gruppen gilt es anschließend den kompletten Design-Thinking Prozess zu durchlaufen.

Es geht im ersten Schritt darum in den sehr heterogenen Gruppen ein gemeinsames Verständnis von der Fragestellung und der Zielgruppe zu entwickeln. Anschließend dürfen gemeinsam Ideen ‚ohne Grenzen‘ entwickelt werden. Eine der Ideen wird es zum Prototypen weiterentwickelt und dem Plenum vorgestellt.

Die sogenannten ‚Energizer‘ halten das große Team zwischen den intensiven Arbeitsphasen aktiv und hellwach.

Alle Teilnehmer sind mit viel Spaß, Elan und Eifer, Engagement und wertvollen Ideen bei der Sache. In den Teams aus Lehrenden, Schülerinnen und Schülern, Vertretern der Wirtschaft oder des Landesinstituts wird gegrübelt, gelacht, gearbeitet und gebastelt.

Die präsentierten Prototypen waren beeindruckend vielfältig. Ein sprechender Roboter, der dem Lehrer assistiert, ein außerschulischer Ort, an dem man sich zum Lernen und Austausch trifft, waren nur zwei der vielfältigen Umsetzungen.

Das großartige Loft des ehemaligen Getrag-Gebäudes bildete einen perfekten Rahmen für dieses kreative Event.

Das abschließende Feedback aller Teilnehmenden war durchweg positiv. Sowohl bei der Frage „Wer hatte heute Spaß?“, als auch „Wer hat etwas gelernt?“ gingen 100 Prozent der Hände in die Luft. Hier ein paar selbstsprechende Zitate:

„Es wäre großartig, längere Praktika an Firmen machen zu können. „Duale Schule“ sozusagen!“

„Ich glaube alle haben gemerkt, dass es toll und wichtig ist, mit den Schülerinnen und Schülern zusammen zu arbeiten!“

„Es wäre toll, mit Partnerschulen auf der ganzen Welt für einen gemeinsamen Austausch zu kooperieren und Schülern vielfältige Lernmöglichkeiten zu bieten!“