on 05-21-2012 10:17 AM
Hallo Experten,
ich stehe dzt. vor folgendem Problem:
In unserem Unternehmen ist es oftmals notwendig, dass Material vom QM "vorabfreigegeben" werden muss. D.h. dass wenn ein Beschaffer feststellt, dass für einen Fertigungsauftrag die Verfügbarkeit des Materials problematisch wird, kann dieser eine Vorabfreigabe beantragen. In Folge dieser Vorabfreigabe werden Bestände, welch zuvor im "Prüflager" waren auf "frei verwendbar" gebucht. Daraus folgt, dass das Material zwar bereits verwendet werden kann / darf, jedoch eine Auslieferung des fertigen Produktes erst erfolgen darf, wenn die Qualitätprüfung abgeschlossen ist bzw. das vorabgfreigegebene Material ohne Beanstandung ist.
Meine Frage lautet nuh, ob jemand von euch einen ähnlichen Prozess in SAP abgebildet hat bzw. in welcher Form dieser implementiert wurde?
lg
Christian
Hallo Christian,
ja, die Problematik ist bekannt. Kann aus meiner Sicht nur organisatorisch abgefangen werden. Die vorab freigegebenen Materialien und alle daraus gefertigten Produkte müssen entsprechend gekennzeichnet werden. Vor Auslieferung oder Einlagerung ist der Status ok/nok zu ermitteln und dann entsprechend zu handeln.
Die harte Variante ist, keine Vorabfreigabe durchzuführen. Bei der Rückmeldung der Fertigteile sollten dann Fehlbuchungen auftauchen (COGI).
Gruß
Marc
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